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BREMER SPORT Magazin | 09.2013

Sport & Gesundheit: Mixture 30 | Bremen Sport Magazin September 13 SPORT PRO GESUNDHEIT: Informations- Veranstaltung en zu neuem Online-Tool Beispiel einer Übungsstunde: Heranführung an das Wettkampfsystem Kinderleichtathletik Bereich Sprung Persönliches • Antje Büssenschütt Jg. 1959 • 3 erwachsene Kinder; Berufliche Qualifikation • Dipl. Ing. oec. troph. (Oecotrophologin) • Adipositastrainerin (DAG/KgAS) • Suchtberaterin Sportliche Qualifikation: • C - Lizenz Leichtathletik • C - Lizenz Fitness und Gesundheit • B - Lizenz Gesundheitsförderung, Psychomotorik Berufliche Tätigkeit: • Ernährungsberatung und Ernährungstherapie (Selbst- ständig in einer Kinder- und Jugendfachärztlichen Gemeinschaftspraxis) Arbeitsschwerpunkt: übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche und deren Familien. Des weiteren: Essstörungen, Stoffwechselerkrankungen, Ernährung und Sport • Seit 1998 Leitung des Präventionsprogramms Pfundskinder (Ernährung und Bewegung für übergewichtige Kinder) • Seit 2012 ambulante Langzeitschulungen (12 Monate) für adipöse Kinder und Jugendliche beim Zentrum für Adipositas- schulung Bremen-Stadt e.V.(Mitgründerin). Teamschulung, Bereiche Medizin, Ernährung, Psychosoziales und Sport Sportliche Arbeitsschwerpunkte: • Kinder- und Jugendleicht- athletik bei der BTV 1877 (Stammverein im Bremer Leichtathletik Team). • Umsetzung der neuen Wettkampbestimmungen für die Kinderleichtathletik in Theorie und Praxis Gruppe: U 10, U12, 20 TN Einstieg: Spiel z.B. Variation von Merkball In einem markierten Feld wird versucht sich gegenseitig abzuwerfen. 2 - 3 Bälle sind im Einsatz. Wer wirft darf max. 3 Schritte gehen. Wer abgewor- fen worden ist muss eine „Strafrunde“ um das markierte Feld laufen und kann dann wieder mitspielen. Dies Spiel, von den Kindern selbst in seiner Variation „ent- wickelt“ und seit Jahren der Einstiegsrenner, fördert die Reaktionsschnelligkeit, Wurfentwicklung sowie die spielerische Schrittkoordina- tion (Sprunglauf) Phase I Altersgemäßes kurzweiliges Dehnen, Mitarbeit der Kinder auch bei der Auswahl der Übungen (Vorschläge). Dies erhöht die Motivation und stärkt die Entwicklung der Selbständigkeit und führt dazu, dass Korrekturen besser angenommen werden. Laufschulung in Kleinteams unter wertschätzender „Supervision“ der jeweils übrigen Kinder. Partnerübungen Schnelligkeit (z.B. Starts aus verschiedenen Positionen und Entfernungen im 2er Team mit Abticken) und Kräftigung (z.B. Schubkarre). Sie werden in der Regel von viel Lachen begleitet. Phase II Gruppe 1 Hochweitsprung: Definierter Anlauf (10 m) mit Hindernis nach dem Absprung (z.B. Blox oder Seil). Hindernis wird im Verlauf erhöht und die Entfernung zum Absprung erweitert. Gruppe 2 Fünfersprung: Nach kurzem Anlauf werden 5 einbeinige Sprünge (li-li-re-re- li) in vorgegebenen Sprungzonen (z.B. Gymnastikreifen, 2 Farben) mit abschließendem Sprung in die Weitsprunggruppe absolviert. Weitsprungstaffel Gruppe 1 und 2 werden gemischt und neu aufgeteilt. Definierter Anlauf in Weitsprunggrube, in der Zonen markiert werden (z.B. mit gespannten Gummi- bändern). Je weiter die Zonen vom Absprung entfernt, desto höher die Punktzahl. Jeweils ein Kind startet mit dem Weitsprung, umrundet eine Markierung seitlich der Weitsprunggrube, läuft zurück. Das nächste Kind kann starten, wenn es vom Vorherigen per Hand abge- klatscht worden ist. Staffeldauer: 3 – 4 Minuten. Dieser spannungsgeladene Ablauf ist eine willkommene Abwechslung zum traditionel- len Weitsprungablauf mit vielfältiger Schulung de Bereiche Schnelligkeit, Koordination, Sprungkraft , Orientierungsfähigkeit sowie die Stärkung der Teamfähigkeit. Abschluss Spiel der Wahl mit geringem Organisationsaufwand .z.B. 7’er Ball, Variation von Brückenkriegen etc. Materialen gesamt: Rechen, Markierungshütchen, 5 Gymnastikreifen (zwei Farben 3 +2), kleine, stapelbare Hindernisse (Bloxs), Stoppuhr. Trainer/in und 1-2 Helfer/innen Der Landessportbund Bremen informiert zu dem neuen Online-Tool, mit dem das Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT mittlerweile papierfrei im Internet bean- tragt oder verlängert werden kann. Der Umgang mit dem Online- Assistenten sowie weitere Neuerungen, Kniffe und Be- sonderheiten sowie selbstver- ständlich Fragen und Antwor- ten werden im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen. Die Teilnahme ist kostenlos. TERMINE: 16.09.13, 18.00 Uhr, Geschäftsstelle LSB Bremen 18.09.13, 19.00 Uhr, Geschäftsstelle KSB Brhv. 24.10.13, 18.00 Uhr, Geschäftsstelle LSB Bremen Anmeldungen unter www.lsb-bremen.de oder l.edwards@lsb-bremen.de

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